Osnabrück:: Bahnhofsrunde
Windgeformt...
... (fotos © ul 2016-05-29)
... der blecherne Weg für Rollstuhlfahrer. Zur Schau gestellt...
... ohne Seele, leer der Kopf ... Freundlich gegrüßt...
... werden wir auf unserer Runde vor diesem herausgeputzten Haus in Schinkel. Kreise ziehen...
... hier Entenmama und zwei ihrer Kinder. Gelb gefleckt....
... zeigt sich das Grün am Haseufer dank der Sumpfschwertlilie (Iris pseudacorus) Aufgestellt...
... in Reih und Glied stehen die Pappeln, die noch die Klöckner-Ära erlebt haben, als sie mitten im Werk standen. Ausgeruht...
... ist dieser Reisende offensichtlich noch nicht. Weiße Sterne...
... im Gras: Die Gänseblümchen beleben das Grün am Wegesrand. Wasser fällt...
... nicht tief aber dennoch schön anzusehen. Dunkel droht...
... eine geheimnisvolle Öffnung an der Klöcknerhase. Hier tritt Wasser zutage, das sich irgendwo unter dem Stadtteil Schinkel gesmmelt hat. Silbern glänzt...
... eines der Fitness-Geräte, die den Hasepark nicht nur zieren sollen, sondern auf eifrige Nutzer warten. Glänzt auch silbern...
... noch - aber gehört hier nun gar nicht hin. Rot leuchtet...
... der Mohn an vielen Stellen. Ein typischer Vertreter für Blumen, die heute noch die Industriebrache anzeigen, die dem Hasepark vorausging. Drohend erhebt sich..
... ein Produkt der Klöcknerhütte - ein Steven, der gefertigt war als hinterer Abschluss eines Schiffsrumpfes. Der große Ring in der Mitte sollte die Antriebswelle für die Schiffsschraube aufnehmen. Diese Bude bricht...
... alle Rekorde an Hässlichkeit ... ... der Bahnhof hält mit...
... jedenfalls in seiner unteren Etage. So empfängt Osnabrück seine Gäste, sofern sie mit dem IC anreisen. Im Hintergrund übrigens die hässlichste aller Buden. Wasser getürmt...
... in diesem Wahrzeichen Schinkels. Im Vordergrund die Preistafel des neuen B&B-Hotels, das übrigens gar nicht so preiswert ist, wie es versucht, uns weiszumachen. Lok dampft...
... ungeduldig auf die Abfahrt wartend. Ein Glück für uns, denn so einen schönen Anblick bekommt man in der Hamburger Straße auch nicht oft zu sehen. Steig nicht ein...
... ich steh' hier nur so herum und warte auf meine Fahrt ins Depot, um mich ein wenig frisch zu machen. Wieder draußen...
... scheint dieses Blässhuhn in gallertartigem Plastik zu schwimmen. Es ist die Belichtungszeit, die uns diese optische Täuschung beschert, da sie die Bewegung des Wassers stocken lässt. Grün, gespiegelt...
... im Wasser der Hase. "Über sieben Brücken...
... musst du gehn", titelte einst die DDR-Band Karat einen Song, der auch hier nicht ganz unbekannt geblieben ist. Edel geht...
... ein Werk zugrunde. Das ehemalige, prachtvolle Verwaltungsgebäude der Klöckner-Werke steht noch. Das Portal wird kaum einer kennen, der dort nicht mal zu tun hatte. Es zeigt nämlich zur Bahn. Die Franz-Lenz-Straße gab es damals noch nicht. Daher zeigt uns das Gebäude heute seine Rückseite Von Osten...
... bietet sich dieser Blick mit Advena-Hotel und Katharinenkirche im Hintergrund. Dazu muss man aber erst den Weg gefunden haben, auf dem diese Aufnahme entstanden ist. Lok leuchtet...
... schön rot durch kahles Geäst. Blick über die Bahnanlagen auf das, was uns von Klöckner geblieben ist, den Stahlhandel. Dreck starrt...
... uns an, wenn man die schmucke Verwaltung hinter sich gelassen hat. Heute von Magnum genutzte und notdürftig instand gehaltene Halle der ehemaligen Klöckner-Werke. Ein Stück des Weges...
... vorher war die Aussicht besser. Hier sieht man über Schinkel hinweg den 'Schinkelturm' (Fernsehturm auf dem Schinkelberg).